Beschreibung

Einleitung

Der Pipeline Engineering Pig Signaller ist ein nicht elektrisches, explosionsgeschütztes Gerät zur effizienten Pipeline-Überwachung, das eine einstellbare Sondierungstiefe und eine zuverlässige Signalisierung des Molchdurchgangs bietet. Seine einfache Installation, Inspektion und Wartung machen es zu einem vielseitigen Werkzeug für verschiedene Rohrleitungsstärken.

Eigenschaften des Pipeline Engineering Pig Signalers

1. A und B sind eigenexplosionsgeschützt (sie sind nicht elektrisch und daher keine „eigensicheren explosionsgeschützten Elektrogeräte“). Dieser Pipeline-Molchsignalgeber hat keine elektrischen Komponenten und es gibt keine Reibung oder Kollision zwischen Metallen.
2. Passt sich an eine Vielzahl von Rohrwandstärken an. Die Sondierungstiefe des Stifts dieses Pipeline-Molchsignalgebers ist in einem Bereich von 0–10 mm einstellbar und kann in Schritten von 1 mm (halbe Umdrehung) angepasst werden.

Wichtigste technische Spezifikationen des Pipeline Engineering Pig Signaller

1. Arbeitsdruck: 0–5 MPa und 0–16 MPa (oder nach Benutzeranforderungen ausgelegt);
2. Betriebsumgebungstemperatur: -20 bis 120 °C; (Der zusammengesetzte Wert kann je nach Medium variieren)
3. Grundmaterial: Q235A oder 20# (Standardkonfiguration)

Installation und Inspektion des Pipeline Engineering Pig Signaler

Bestimmen Sie zunächst die Auszugslänge des Stifts. Passen Sie die Auszugslänge des Stifts durch Drehen der Bewegung entsprechend der Dicke der Rohrleitungswand an. Nach der Installation sollte die räumliche Position der Stiftachse zwischen 0 und 3 mm über der Innenwand der Rohrleitung liegen. Notieren Sie die relative Position b (den Abstand von der Oberseite des Bewegungsanzeigesitzes zur Oberseite der Basis).

Schließen Sie dann den Schweiß- und Installationsprozess in vier Schritten ab.

1. Setzen Sie den Molchmelder mit der angepassten Auszugslänge in die Öffnung der Rohrleitung ein. Drehen Sie das Uhrwerk so, dass die durch die flache Mündung des Uhrwerks gebildete gerade Linie parallel zur Richtung der Rohrleitung verläuft. Zur Positionierung einen Punkt an der Schweißnaht anschweißen. Wenn die Stufe auf der Basis die Einstecktiefenpositionierung nicht selbst durchführen kann, ist eine manuelle Positionierung während des Schweißens erforderlich.
2. Schrauben Sie das Uhrwerk von der Basis ab und legen Sie es in eine saubere Verpackung.
3. Gemäß den Schweißanforderungen (siehe Abschnitt 7, Schweißanforderungen) den Sockel sicher an der Rohrleitung verschweißen.
4. Nachdem die Basis abgekühlt ist, tragen Sie Schmieröl auf die Dichtfläche des Uhrwerks und der Basis auf und montieren Sie das Uhrwerk wieder auf der Basis. Der Wert von b sollte im Wesentlichen den bereits aufgezeichneten Abmessungen entsprechen und die durch die flache Mündung gebildete Gerade verläuft parallel zur Richtung der Rohrleitung. Ziehen Sie dann die Sicherungsmutter fest, um sie nach außen abzudichten und zu verhindern, dass sich das Uhrwerk dreht.

Empfindlichkeitsprüfung und -einstellung für Typ A

Der auf der Dichtmanschette montierte Edelstahlzylinder ist abnehmbar. Seine Funktion besteht darin, die Position der Anzeigefahne zu schützen und zu begrenzen. Wenn Sie nach der Installation des Molchindikators überprüfen möchten, ob das Gerät empfindlich und zuverlässig ist, können Sie den Edelstahlzylinder entfernen und die Abwärtsbewegung der Pleuelstange simulieren.

Beim Abschrauben des Edelstahlzylinders springt die Fahnenkappe nach oben. Konstruktionsbedingt beträgt die maximale Verschiebung, die der Stift an der Pleuelstange verursachen kann, 13 mm (wenn der Stift betätigt wird, um eine 90-Grad-Auslenkung zu erzeugen). Der Weg, den der Edelstahlzylinder beim Hochklappen der Fahnenkappe zurücklegt, ist die erforderliche Verschiebung der Pleuelstange.

Sie können die Empfindlichkeit des Molchindikators erhöhen, indem Sie den Edelstahlzylinder gegen den Uhrzeigersinn drehen. Achten Sie jedoch darauf, die Empfindlichkeit nicht so weit zu erhöhen, dass nur noch eine Pleuelverschiebung von ≤3 mm erforderlich ist (die Flaggenkappe springt auf, nachdem der Edelstahlzylinder zwei Umdrehungen gegen den Uhrzeigersinn gedreht wurde).

Bevor Sie den Molchanzeiger unterhalb des Gefrierpunkts verwenden, stellen Sie sicher, dass die Flaggenkappe des Instruments nicht am Edelstahlzylinder festgefroren ist. Drehen Sie dazu den Edelstahlzylinder gegen den Uhrzeigersinn. Wenn die Flaggenkappe des Instruments herausspringen kann, bedeutet dies, dass das Instrument ordnungsgemäß funktioniert. Wenn es nicht herausspringen kann, deutet dies darauf hin, dass die Flaggenkappe festsitzt. Sie sollten es trennen, die Kontaktflächen trocken wischen und es dann wieder in seine ursprüngliche Position bringen.

Anpassung der Anzeigerichtung für Typ B und C

Wenn Sie nach Abschluss der Installationsschritte die Richtung der Anzeige anpassen müssen, müssen Sie die vier Muttern unter der Orchideen-Anzeigemethode leicht lösen. Drehen Sie den Drehknopf im Uhrzeigersinn und ziehen Sie nach Erreichen einer geeigneten Position die vier gelösten Muttern fest.

Arbeitsprinzip

Das am Sockel montierte Ende des Uhrwerks verfügt über einen bidirektionalen Auslösestift, der in das Innere der Rohrleitung nahe der Rohrwand reicht. Wenn der Rohrmolch vorbeifährt, wird der Stift betätigt, wodurch die Verbindungsstange gezogen wird und die Flaggenanzeigekappe nach oben springt. Sobald die Markierungskappe der Flagge hochspringt, bleibt sie im aufgesprungenen Zustand, bis sie manuell zurückgesetzt wird und anzeigt, dass der Molch die Rohrleitung passiert hat.

Nachdem der Molch die Rohrleitung passiert hat, wird der Stift automatisch zurückgesetzt. An diesem Punkt kann durch gewaltsames Herunterdrücken der Flaggenanzeigekappe das Gerät zurückgesetzt und in den Standby-Modus versetzt werden. Wenn durch Drücken der Flaggenanzeigekappe diese nicht zurückgesetzt wird, bedeutet dies, dass sich der Molch der Rohrleitung an dieser Stelle befindet und der Stift nicht zurückgesetzt wurde.

Wartung

Der nichtmetallische Dichtungsring zwischen dem Sockel und der Bewegung des angeschweißten Sockelfahnenanzeigers dient der Abdichtung des Rohrleitungsmediums. Nach einer Installation passt sich seine Dichtfläche automatisch den Dichtflächenmaßen des Uhrwerks und des Sockels an. Wenn es notwendig ist, das Uhrwerk für eine Reparatur oder einen Austausch außerhalb des Werks zu zerlegen, verwenden Sie einen kleinen Hebel, beispielsweise einen Schlitzschraubendreher. Führen Sie die flache Klinge in die Ringnut im oberen Teil des Dichtungsrings ein und entfernen Sie vorsichtig den nichtmetallischen Dichtungsring. Beschriften Sie es (einschließlich Maschinenposition und Uhrzeit) zur Aufbewahrung. Verwenden Sie es erneut, wenn die ursprüngliche Bewegung zurückkehrt. Beim Einbau eines neuen Uhrwerks auf die Originalbasis sollte ein neuer Dichtungsring verwendet werden.

Sobald ein neuer Dichtungsring verwendet wurde, kann er nur dann wiederverwendet werden, wenn ihm immer die Bewegung folgt, die ihn verwendet hat. Mit anderen Worten: Ein gebrauchter Dichtungsring kann mit dem Uhrwerk eingebaut werden, das auf anderen kompatiblen Basen verwendet wird.

Wenn am Dichtring eine Undichtigkeit auftritt, prüfen Sie zunächst, ob die Kontermutter festgezogen ist. Wenn es festgezogen wurde, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Dichtfläche beim Einbau nicht sauber war, was zu einer losen Dichtung geführt hat. Diese Situation erfordert eine Neuinstallation, nachdem die Pipeline angehalten und der Druck abgebaut wurde. Ob ein neuer Dichtring erforderlich ist, hängt von der Situation beim Wiedereinbau ab.

Wenn der Pipeline Engineering Pig Signaller durch viskose Materialien verunreinigt wurde, entfernen Sie zuerst den Edelstahlzylinder und zerlegen Sie dann alle Komponenten des Edelstahlzylinders zur Reinigung.