LPR-Korrosionssonde

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Die LPR-Korrosionssonde ist ein genaues und zuverlässiges Instrument. Es misst Echtzeit-Korrosionsraten in Wassersystemen. Berechnungen der Korrosionsrate basieren auf Messungen der Stromreaktion auf kleine Polarisationen (10 – 20 mV) des Korrosionspotentials der Stahlelektrode.

Beschreibung

Die LPR-Korrosionssonde ist ein genaues und zuverlässiges Instrument. Es misst Echtzeit-Korrosionsraten in Wassersystemen. Berechnungen der Korrosionsrate basieren auf Messungen der Stromreaktion auf kleine Polarisationen (10 – 20 mV) des Korrosionspotentials der Stahlelektrode. Aufgrund der sofortigen Reaktion eignen sich LPR-Sonden auch für die schnelle Erkennung von Sauerstoffeinbrüchen in Systeme, die keinen Sauerstoff enthalten sollten. Beispiele hierfür sind Wassereinspritzsysteme zur Aufrechterhaltung der Integrität von Rohrleitungen und Anlagen. Einziehbare LPR-Sonden sind in hydraulischen und mechanischen Zugangsanschlusssystemen erhältlich.

Spezifikation

Druckstufe: Standard 6.000 psi (420 bar) Optional: 10.000 psi (690 bar)
Maximale Temperatur: 145 °C/293 °F
Sondenelementmaterial: Kohlenstoffstahl St 52-3N als Standard
Sondengrundmaterial: Standardmaterialien sind Edelstahl und Duplexstahl
Stecker: 6-poliger Amphenol-Stecker (männlich)

Korrosionssonde

Funktionen

1. (Leitfähiger) Operator beim Einsatz in Wassersystemen. Wir verfügen über sofortige Informationen zur Korrosionsrate.
2. Der Bediener kann das unterstützende Teleskopwerkzeug verwenden, um eine bequeme Installation und einen bequemen Austausch zu gewährleisten
3. Es ist mit Zugangsbeschlagsystemen der meisten Anbieter kompatibel. Daher installieren Benutzer es in der üblichen 2-Zoll-Sondenposition.
4. LPR-Sondenmessungen sind leicht zu verstehen und zu korrelieren
5. Das Korrosions-Online-Überwachungssystem verwendet professionelle und zuverlässige Sondendesign- und Produktionstechnologie. Dies verbessert die Genauigkeit und Empfindlichkeit der Korrosionsüberwachung grundlegend. Das System übernimmt ein neues Instrumentendesignkonzept. Dadurch werden die Systemstabilität und die Signalverarbeitungsfähigkeiten erheblich verbessert.

Korrosionserkennung in Rohrleitungen:

Unter Pipeline-Korrosionserkennung versteht man die Erkennung von Metallverlusten in der Pipeline zum Zweck der Erkennung von Rohrwandkorrosion. Dieser Ansatz vermittelt ein Verständnis für Rohrschäden während des Betriebs in einer Arbeitsumgebung. Eine grundlegende Lösung des Problems besteht darin, sicherzustellen, dass Mängel und Schäden erkannt werden, bevor schwerwiegende Probleme in Pipelines auftreten. In der Vergangenheit bestand die traditionelle Methode zur Erkennung von Rohrleitungsschäden in der Baugrubeninspektion oder der Rohrleitungsdruckprüfung.

Diese Methode ist teuer und erfordert in der Regel einen Stop-Loss. Magnetische Leckage-Korrosionsdetektoren und Ultraschalldetektoren werden üblicherweise bei der Inspektion von Rohrleitungen eingesetzt. Es kann die Größe und Lage von Korrosionsgruben, Spannungskorrosionsrissen, Ermüdungsrissen und anderen Schäden erkennen.

Neben hoher Präzision und hoher Zuverlässigkeit kann der intelligente hochauflösende Detektor auch Fehler innerhalb und außerhalb der Rohrwand unterscheiden. Basierend auf der Analyse und Auswertung der Korrosionserkennungsdaten können Manager wirtschaftliche und sinnvolle Wartungspläne entwickeln. Dies spart Wartungskosten und kann zukünftige sichere Betriebsbedingungen und die verbleibende Lebensdauer der Pipeline bestimmen. Es gewährleistet den langfristig sicheren und wirtschaftlichen Betrieb der Pipeline.

Korrosionssonde

Die Notwendigkeit eines Korrosionserkennungssystems

Korrosionsprobleme gibt es in fast allen Lebensbereichen. Die Ölraffinerieindustrie arbeitet unter hohen Temperaturen und hohem Druck. Das Medium ist giftig und gesundheitsschädlich, brennbar und explosiv. Korrosion ist daher in der Ölraffinerieindustrie besonders schwerwiegend. Die Korrosionsüberwachung und -erkennung ist Grundlage und Grundlage der gesamten Korrosionsschutzarbeit. Es ist das erste Glied im System „Überwachung, Verwaltung und Kontrolle“ der Korrosionsschutzarbeiten. Daher ist die Stärkung der Korrosionsüberwachung und -prüfung von Geräten für die Korrosionsschutzarbeit von großer Bedeutung und dringend erforderlich.

1. Mehrere gängige Korrosionssonden

Elektrochemische Sonden, Widerstandssonden und Induktivitätssonden werden derzeit häufig in der Online-Korrosionsüberwachung eingesetzt.

1.1 Elektrochemische Sonden betrachten Korrosion als Funktion der Batterie.

Die Korrosionsrate ist also proportional zum Korrosionsstrom. Wir können die Korrosionsrate anhand des Korrosionsstroms berechnen.

1.2 Messprinzip Widerstandssonde:

Bei korrosiven Medien kommt es zur Korrosion der als Messelemente verwendeten Drähte. Gleichzeitig bleibt die Länge des Metalldrahtes unverändert, der Durchmesser nimmt ab und der Widerstand steigt. Wir können die Korrosion und Ausdünnung des Drahtes umrechnen, indem wir die Widerstandsänderung testen. Dies wiederum stellt das Ausmaß der Korrosion in der Wandstärke dar.

1.3 Prinzip der Induktivitätssonde:

Korrosion und der Austausch der Sonde wirken sich direkt auf die Induktivität aus, was wiederum zu einer geringeren Korrosion führt.

Sie eignen sich für unterschiedliche Temperaturen, Drücke und Umgebungen in Anwendungen. Einige Sonden weisen auch unterschiedliche Schwächen auf. Daher muss im Nutzungsprozess eine angemessene Nutzung erfolgen, um genaue und zeitnahe Ergebnisse zu erzielen.

2. Abnehmbare Installation der Sonde unter Druck

In der Praxis wird die Sonde häufig abnehmbar unter Druck installiert. Bei dieser Installationsmethode kann die Sonde ohne Bypass und ohne Abschaltung zerlegt und ausgetauscht werden. Diese Methode wird jedoch hauptsächlich in kryogenen Geräten und Rohrleitungen eingesetzt. Derzeit wählt der Hersteller im Allgemeinen ölbeständige Dichtungsmaterialien. Sein Material ist eine ölbeständige Gummi-Asbestplatte. Die Flanschdichtfläche wählt die vorstehende Dichtfläche aus

3. Kann nicht mit Druckflansch installiert werden

Die drucklose Flanschinstallation der LPR-Korrosionssonde erfordert, dass der Durchmesser der zu prüfenden Rohrleitung nicht weniger als 150 mm beträgt. Die Länge der Sonde, die tief in die Rohrleitung eindringt, beträgt mindestens 100 mm. Die Kurzschlusslänge darf nicht weniger als 210 mm betragen. Um die Stabilität der Sonde zu gewährleisten, fügt der Hersteller am Auslass der Kurzverbindung häufig einen ringförmigen Dichtungsring hinzu, der eine feste Rolle spielt.

4. Zusammenfassung

Egal ob lösbare Montage mit Druck oder Flanschmontage ohne Druck. Generell empfiehlt sich die Installation in Bypass-, Seitenleitungs- oder anderen schaltbaren Positionen bei hohen Temperaturen. Dadurch kann das Unfallrisiko verringert und der Sicherheitsfaktor erhöht werden. Die Auswahl-, Material-, Modell- und Umgebungsparameterindikatoren von kurzen Verbindungen, Flanschen und Ventilen während des Installationsprozesses müssen mit den Pipeline-Designstandards übereinstimmen.

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